Laverna Lamont The best independent criminal in London
Anzahl der Beiträge : 143 Anmeldedatum : 02.11.13 Ort : London
Thema: Laverna Lamont Mo Nov 04, 2013 10:40 am
Standart-Daten Name: Laverna Lamont Angehörigkeit: ( )Auf der Seite des Gesetzes (X)Auf der Seite des Verbrechens ( )Zivilist ( )Politiker ( )_______ Rang: The best independent criminal in London Geschlecht: ( )♂ (X)♀ Sexualität: ( )heterosexuell ( )homosexuell (X)bisexuell ( )______ Geburtsdatum: 21.12.1987 Herkunft: Ich komme eigentlich aus Italien, aber da ich ist schon früh viel gereist bin, kann man meine wahre Herkunft höchstens an meinem Namen erraten. Weil ich meinen eigentlichen Namen jedoch kaum benutze und auch die meisten wichtigen Sprachen fließend spreche, könnte ich überall herkommen.
Aussehens-Daten Figur: Meiner Meinung nach habe ich etwas zu ausgeprägte weibliche Rundungen, doch ich habe mich damit arrangiert, dass ich einfach kein Model bin. Das heißt nicht, dass ich tatsächlich dick bin, aber sehr schlank werde ich wohl nie sein. Ich bin mit meinen 1,67m durchschnittlich groß und falle deshalb auch nicht wirklich auf. Haare: Meine Haarfarbe ist ein eher mattes Schwarz, was trotz der eher seltenen Naturfärbung ebenfalls kaum Aufmerksamkeit erregt. Der Normalzustand meiner Haare ist zwar nicht sehr stark gelockt, aber trotzdem eher stark gewellt. Ich trage sie schulterlang. Die Tatsache, ob sie nach hinten gebunden werden oder nicht hängt von der jeweiligen Situation ab. Hautfarbe: Meine Haut ist oft leicht gebräunt, obwohl ich eher als meine Verwanden dazu neige, Sonnenbrand zu bekommen. Meistens bin ich deshalb im Gegensatz ihnen blass. Gesicht: Meine Gesichtszüge sind eher zierlich, aber nicht außergewöhnlich oder auffällig. Der Einfluss meiner weit verzweigten Vorfahren spiegelt sich allein darin wieder, dass die Gesichtszüge vollkommen normal wirken. Man würde sich zwar schwer tun, meine genaue Herkunft daran zu erraten, aber eigentlich sieht mein Gesicht einfach nur hübsch, aber durchschnittlich aus. Augen: Meine Augen sind wahrscheinlich das Auffälligste an mir. Sie habe eine blaue Färbung, die bei den Pupillen zu hellen Sprenkeln übergeht. Selbst wenn man alles andere an mir leicht vergessen kann, meine Augen sind außergewöhnlich. Vielleicht stimmt es ja, dass Augen die Spiegel der Seele sind. Nase: vielleicht etwas zu breit, durchschnittlich Wangen: meine Wangen sind etwas rundlich, aber auch das fällt nicht wirklich auf Mund: anziehend, genau richtig, nicht zu voll oder zu schmal Kinn: normal, etwas stark ausgeprägt Stimme: durchschnittlich, trotzdem fesselnd, kann genaue Wirkung aber verstellen Kleidung: Ich trage meistens schlichte oder eher dunkle Kleidung. Darin sehe ich zwar elegant aus, aber bin deshalb nicht wirklich aufmerksamkeitserregend. Hinten in meinem Schrank sind jedoch auch freizügigere Kleidung und Sachen aus fast jeder anderen Stilrichtung versteckt. Schließlich will ich auch wandlungsfähig sein. Ganz abgesehen von den Hosenanzügen oder der speziellen Ausrüstung, die ich für meinen Beruf brauche. Auftreten: Mein Auftreten kommt immer darauf an, in welcher Verfassung ich bin. Allgemein kann man nur sagen, dass ich zwar relativ hübsch, aber trotzdem keine besondere Schönheit bin. Solange ich mich in der Öffentlichkeit aufhalte, verhalte ich mich ruhig und sehr verschlossen, da ich keine Aufmerksamkeit erregen will. Außerdem ist es meiner Meinung nach entspannend, wenn man nicht andauernd redet. Dabei wirke ich weder schüchtern noch mysteriös sondern einfach nur so, als würde ich andere Dinge gerade fesselnder finden. Dieser Eindruck verstärkt sich noch dadurch, dass ich immer ein Buch bei der Hand und fast andauernd eine Beschäftigung habe. Trotzdem verhalte ich mich höflich. Außerdem mache ich meistens nichts, was andere dazu bringt, auf mich aufmerksam zu werden und bin in der Öffentlichkeit ein sehr umgänglicher Mensch. Irgendwann wird mir das jedoch auch zu langweilig. Deshalb neige ich auch ab und zu dazu, mich in Clubs zu vergnügen oder der einen oder anderen Droge etwas zu sehr zuzusprechen. Ab diesem Zeitpunkt bin ich sicher nicht mehr still. Mein ganzes Auftreten ändert sich und Außenstehende gewinnen einen ersten Eindruck davon, wie sehr ich mich wandeln kann, ohne mit der Wimper zu zucken. Sogar ich kann sehr verführerisch und selbstsicher wirken, solange ich es will. Wenn es um meinen Beruf geht ist die Wandlung jedoch noch seltsamer. Erst dann zeigt ich, wie skrupellos, professionell, berechnend und egoistisch ich tatsächlich bin. Zum Glück sehen höchstens meine Geschäftspartner diese Seite von mir. Ansonsten hätte ich sicher schon mehr Probleme, als die Folgen der Verbrechen, die ich schon begangen habe.
Vergangenheit Familie: Ich bin die Tochter eines Mannes, den ich nie genau kennen gelernt habe und von dem ich nicht einmal eine genaue Beschreibung kenne. Laut den Worten meiner Mutter könnte es jeder dunkelhaarige englischsprachige Mann sein, der seinen Urlaub in Italien verbracht hat. Dennoch bin ich nicht wirklich neugierig auf dessen Identität, da ich mit meiner restlichen Familie schon genug Probleme habe. Meine Mutter kenne ich nämlich viel zu gut. Als Alleinerziehende sollte man sich eigentlich anstrengen, aber ich wurde schon immer mit liebevoller Missachtung behandelt. Mir ist zwar klar, dass meine Mutter nichts Schlechtes für mich will, aber als Elternteil hat sie einfach einen falschen Posten. Durch die vielen Umzüge und Reisen mit meiner Mutter habe ich jedoch genug Gelegenheiten gehabt, um sich mit anderen zu beschäftigen. Verwandte: Ich habe einen sehr weit verzweigten Stammbaum, aber selbst zu den wenigen Verwandten, die ich persönlich kenne, pflege ich schon lange keine Verbindung. Denn als meine Familie herausgefunden hat, womit ich mein Geld verdient habe, haben sie das nicht gerade sehr gut aufgenommen. Statt zu fragen, mit wem ich genau verwand bin, wäre die Frage, von welcher Volksgruppe ich nicht abstamme, viel einfacher zu beantworten. Berühmte Vorfahren: Wer weiß? Ich habe eigentlich keine Ahnung von meinem Stammbaum, da ich selbst mit meinen lebenden Verwandten keinen Kontakt habe. Eigentlich könnte ich von jedem abstammen. Vergangenheit: Eigentlich stand mir die Welt offen, doch ich habe mich für den denkbar ungünstigsten Weg entschieden. Aufgrund meiner Berufung als Verbrecherin, will ich jedoch nicht darüber reden.
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Meine Kindheit verbrachte ich fast andauernd mit meiner Mutter, die andauernd umherzog und für mich kaum Zeit übrig hatte. Da ich wenigstens immer pünktlich etwas zu Essen bekam und wusste, wen ich im Notfall anrufen musste, war das gar nicht so schlimm. Wegen der vielen Reisen hatte ich schon früh Zeit, Erfahrung zu sammeln. Zum Beispiel kann ich die Sprachen der meisten Länder, in denen ich mehr als ein zwei Monate war, mehr oder weniger fließend sprechen, ich habe Verbindungen zu sehr vielen verschiedenen Menschen und kenne ihre Geschichten. Meinen schulischen Leistungen half das jedoch nicht wirklich. Durch die vielen Ortswechsel ist diese Bildung mehr oder weniger auf der Strecke geblieben. Das liegt nicht an meiner Intelligenz, denn wahrscheinlich ist mein IQ höher als der vieler anderer Menschen und ich lerne sehr schnell. Es ist mit etwas Übung auch nicht zu schwer Fuß zu fassen, wenn man in eine neue Gegend kommt, doch ich empfand die Schule als viel zu langweilig, um ihr überhaupt Interesse zu widmen. Das hat mich trotzdem nicht davon abgehalten, mich mit schwereren Themen und richtiger Wissenschaft zu Beschäftigen. Meine Mitmenschen haben das einfach nie gemerkt. Als ich älter wurde und keine Lust mehr gehabt hatte, meine Tage weiter zu verschwenden, da ich sowieso schon die Schulpflicht abgeschlossen hatte, kam meine Mutter plötzlich darauf, dass etwas nicht stimmte. Statt sich aufzuregen oder ein großes Theater darum zu machen, angergierte sie mit dem Geld, das sie aus ihrer letzten Scheidung gewonnen hatte, einfach einen Privatlehrer. Das war wohl die klügste Entscheidung, die sie in Hinsicht auf mich je getroffen hatte. Es gab endlich jemanden, mit dem ich über Themen reden konnte, die den normalen Schulstoff überstiegen, der bemerkte, wie schlau ich eigentlich war und der auch immer mit uns mitzog. Schon bald gesellten sich praktisch orientierte Stunden zum schrecklich normalen Lehrplan hinzu. Erst im Nachhinein bemerkte ich, wie seltsam es war, den Umgang mit Waffen oder Schlösser knacken zu lernen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir nämlich auch schon einige eher illegale Fähigkeiten angeeignet und für den Lehrplan einer normalen Schule hatte ich wie gesagt keine Aufmerksamkeit übrig. Auf jeden Fall machte mir machte der Unterricht damals zum ersten Mal tatsächlich Spaß. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, mich auch auf andere Weise zu amüsieren. In meinem Leben war ich schon so oft auf Partys eingeladen, deren Veranstalter ich nur flüchtig kannte und wenn man andauernd die Neue war, hatte das auch einige Vorteile. Heute verhalte ich mich nur noch selten so auffällig, wie zu dieser Zeit. Die Tatsache, dass ich mich als Teenager nicht gerade brav verhielt, war wohl auch ein Grund dafür, dass die meisten die Meinung hatten, ich wäre zwar selbstbewusst, extrovertiert und vergnügungsfreudig, aber für ein normales Leben vollkommen ungeeignet. Das war zur Hälfte wahr. Als ich 18 wurde, meine Mutter wie immer kaum Interesse an mir zeigte und auch mein Lehrer der Meinung war, er könnte mir nichts mehr beibringen, tendierte ich tatsächlich dazu ein ganz normales auf Familie ausgerichtetes Leben anzustreben. Die fehlende Aufmerksamkeit meiner Verwandtschaft hatte tatsächlich Spuren hinterlassen, da ich mich anscheinend nach familiärem Zusammenhalt sehnte. Nur mein relativ junges Alter hielt mich davon ab, meinen Zukunftsplan sofort umzusetzen. Es war wohl auch besser so. Nach einigen Überlegungen entschied ich mich tatsächlich dagegen, so ein normales Leben führen zu wollen. Statt mein Leben zu ändern, mich dauerhaft irgendwo niederzulassen und nach der großen Liebe zu suchen, wendete ich mein Dasein in eine vollkommen andere Richtung. Eigentlich stand mir die Welt offen, doch ich entschied mich für den denkbar ungünstigsten Weg. Bei der Frage, worauf ich mich stattdessen konzentrieren konnte, gab es relativ wenige Alternativen, da ich normale Berufe langweilig fand. Dabei fiel mir auf, dass ich alle Voraussetzungen besaß, um eine erfolgreiche Verbrecherin zu werden. Das machte ich dann auch. Es war erstaunlich leicht, alle Spuren meines frühesten Lebens zu verwischen und eine neue und leider illegale Karriere zu beginnen. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter, versprach ihr, wenigstens zu Familientreffen vorbeizuschauen und mehr musste ich ihr auch nicht erklären. Bei meinen Bekannten war es noch einfacher. Danach musste ich nur noch alle offiziellen Aufzeichnungen über meine Existenz vernichtet und schon konnte mich niemand mehr finden. Zu dieser Zeit fing ich mit den Verbrechen an. Dank meiner vielen Wohnortswechsel war es relativ leicht, die Beweise wenigstens zu verwischen. Obwohl ich natürlich nicht alles vernichten konnte, gab es nach ein paar zufälligen Bränden, wegen Bestechung verlorenen Daten und Bekannten in relativ hohen Positionen, keine brauchbare Spur mehr, durch die man mein ganzes Leben entschlüsseln konnte. All das war zu einfach. Doch die letzte Hürde, die ich nehmen musste, war zwar die unangenehmste. Nachdem sich mein Lehrer ungefähr vor einen Jahr von mir verabschiedet hatte, tauchte ich bei ihm auf und bat ihn, alle offiziellen Aufzeichnungen über meine schulische Laufbahn und seinen Einfluss darauf zu verwischen. Ich sagte es zwar nicht offen, aber ihm war wohl sofort klar, welchen Weg ich eingeschlagen hatte und ich bin mir ziemlich sicher, dass er das auch befürwortete. Vielleicht hätte meine Mutter seinen Lebenslauf etwas genauer prüfen sollen, bevor sie ihn eingestellt hatte. Wegen all dem habe ich offiziell zwar nur einen eher zweifelhaften Abschluss der Pflichtschule vorzuweisen, einige vereinzelte alte Wohnungsdaten, eine Verwandtschaft, die aus weit verstreuten fast unauffindbaren Personen besteht und viele Bekannte, die alle nichts genaueres über mich wissen. Es ist zwar nicht schwer, etwas über mich herauszufinden, aber es ist fast unmöglich, sich dadurch ein genaues Bild von mir zu machen. Aufgrund meiner Berufung als Verbrecherin, will ich jedoch nicht darüber reden, was genau danach geschah. Es reicht wohl, wenn ich sage, dass ich außergewöhnlich gut darin bin, Gesetze zu brechen und meine Familie mir deshalb nicht gerade freundlich gegenübersteht.
Name: Laverna Alter: auf jeden Fall über 12 ^^ Regeln gelesen: natürlich Filme gesehen: natürlich ^^
Es kommt noch mehr, sehr viel mehr...
Zuletzt von Laverna Lamont am Di Nov 12, 2013 6:51 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Das Team Admin
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Thema: Re: Laverna Lamont Di Nov 05, 2013 2:00 am
Du brauchst nicht mehr zu schreiben, es ist wunderbar beschrieben ^^ Ein paar Sachen dennoch: -Du hast einmal statt Laverna Felicita geschrieben -Ich hätte gerne noch einen Rang, so bin ich mir nicht sicher, ob sie nun Dieb, Mörder oder gar Attentäter ist. Verbrecherin... Joa... Also ich hätte es gerne genauer
Ansonsten ist der Steckbrief sehr schön geworden (:
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Thema: Re: Laverna Lamont Di Nov 05, 2013 2:18 am
Oh, verdammt, kommt davon, wenn man sich nicht von Anfang an auf einen Namen einigen kann... Den Rang muss ich mir noch überlegen... Mir fällt momentan nichts Gutes ein. Charakter stelle ich später noch rein. Danke ^^
Das Team Admin
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Thema: Re: Laverna Lamont Di Nov 05, 2013 2:34 am
Ah, den hab ich vor lauter anderer Angaben gar nicht bemerkt ^^
Nun gut (:
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Thema: Re: Laverna Lamont Di Nov 05, 2013 2:42 am
Mit dem Rang muss ich noch 12 Punkte bearbeiten... (Ja, ich bin gründlich.) ^^